Beim der Zusammenstellung des Brautstrauß ist heute fast alles möglich.
 
Ob Blüten, Früchte, Ranken, Blätter oder klassische Blumen, heute ist alles in Brautsträußen zu finden. Der Trend geht zu natürlicher Verarbeitung des Blumenschmucks und werden icht mehr so häufig in formen gezwängt. Natürliche Blüten werden im Brautstrauß und in der Hochzeitsdekoration wieder natürlich gezeigt.
 
Dabei stehen die Blumen, die Reinheit, Liebe, Treue und Schönheit symbolisieren, ganz vorne in der Beliebtheit. Das gilt auch für Ansteckblumen, Tischschmuck und Dekoration.

Die Rose ist nach wie vor die Nummer eins, aber es ist nicht immer die rote Rose. Rosen gelten als Zeichen der Leibe und werden den Liebesgöttinnen Aphrodite uind Venus zugeordnet.

Als Rose ohne Dornen und als Blume der weiblichen Schönheit hat auch die Pfingstrose hier ihren Platz. Elegant wirken die seidigen Blütenblätter. Wer sich für Pfingstrosen entscheidet sollte vorher eine Riechprobe machen. Pfingstrosen begleitet ein Duft der angenehm ist aber auch betörend süß sein kann.

Keuschheit, Schönheit und edle Gesinnung strahlt die Lilie aus. Meist finden sich Lilien in ´m Hochzeitsstrauß, die außen rosa bis rot verlaufen. Mit ihren kräftigen Stängeln lassen sich Lilien gut als straff gebundener Hochzeitsstrauß binden, den die Braut in der Hand trägt. Damit es keien Flecken am Brautkleid gibt, werden die Blütenstaub-Gefäße vorher sorgfältig entfernt.

Die Myrte zeigt sich unschuldig in ihrem makellosen Weiß. Sie gilt als die Blume der Brautsträuße schlechthin. Wohlbehagen verbreitet der aromatische Duft, der sich von den Blättern ausbreitet. In vielen Haushalten grünte früher ein Myrtenstrauch, der den Zweigen des Brautstraußes entstammte. Als Brautschmuck ist die Marte heute etwas zurückgedrängt worden.